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Zeitlos 2
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NACHRICHTEN
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Habe wieder einmal Zeitung gelesen Alle die schrecklichen Bilder gesehen Bin wieder einmal geschockt gewesen Was auf der Welt alles ist geschehen
Dachte, dies könne doch nicht wahr sein So unzählig viele kleine Gemeinheiten Die Welt gespalten in kleine Einheiten Müsste es denn nicht allen klar sein Es ist besser, Kummer gemeinsam zu tragen Und einander nicht immer zu plagen Doch wenn ich sehe die Nachrichten Mit allen diesen blutigen Berichten Und trotzdem keiner bietet Einhalt All dieser schrecklichen Gewalt Ist denn dies die einzige Möglichkeit Zu leben in ständiger Uneinigkeit Dies fällt mir schwer zu glauben Wer nur kann denn dies erlauben Wer nur kann denn dies aushalten Warum will es niemand aufhalten
Habe wieder einmal Zeitung gelesen Alle die schrecklichen Bilder gesehen Bin wieder einmal geschockt gewesen Was auf der Welt alles ist geschehen
Denkt doch einmal nach mit Vernunft Und rettet unsere gemeinsame Zukunft Inhaltsverzeichnis
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SPIEGELBILD
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Du siehst vor Dir eine Gestalt Es ist Dein eigenes Spiegelbild Es macht Dich wütend und wild Unzerstörbar durch Gewalt
Denn was Du siehst ist die Wahrheit Der Spiegel zeigt Deine Eigenheiten In aller Deutlichkeit und Klarheit Aufgedeckt werden alle Kleinigkeiten
Schau Dir Dein Gesicht an Und die verborgene Verlogenheit Du machst das Licht an Und suchst nach Geborgenheit Doch vor dem Spiegel bist Du einsam Nur mit Dir selber gemeinsam Muss Dich dieser Spiegel so plagen Du kannst es kaum ertragen Einfach so nackt dazustehen Und Deine eigene Seele zu sehen
Denn was Du siehst ist die Wahrheit Der Spiegel zeigt Deine Eigenheiten In aller Deutlichkeit und Klarheit Aufgedeckt werden alle Kleinigkeiten
Siehe wie Dich der Spiegel auslacht Wie viele Fehler hast Du gemacht Du kannst Dich schon winden Du kannst auch Ausreden finden Und Dir deine Haare raufen Doch Du kannst nicht davonlaufen Dein Spiegelbild hält Dich gefangen Du weisst nicht, was mit Dir anfangen Du bleibst da, kannst Dich nicht bewegen Unmöglich Dich selbst zur Seite zu legen
Denn was Du siehst ist die Wahrheit Der Spiegel zeigt Deine Eigenheiten In aller Deutlichkeit und Klarheit Aufgedeckt werden alle Kleinigkeiten
Ja genau - dies bist Du Genau dies ist Deine Gestalt So schwach und ohne Gehalt Ja, es stimmt, so bist Du Dies hättest Du nie geglaubt Dein Verstand hat es dir geraubt Was Du siehst ist Dein Wert Siehst Dich in Dich gekehrt Das war es mehr war nicht Das bist Du bei Klarsicht
Denn was Du siehst ist die Wahrheit Der Spiegel zeigt Deine Eigenheiten In aller Deutlichkeit und Klarheit Aufgedeckt werden alle Kleinigkeiten
Es ist nicht einfach, mit Dir selber umzugehen Doch finde die Kraft, zu Dir selber zu stehen Was Du auch immer siehst in Deinem Spiegelbild Denn noch immer ist in die alte Regel die gilt Gestalte offen und ehrlich Dein eigenes Leben Nur so kannst Du Dich auch selber geben Deshalb habe den Mut, in den Spiegel zu schauen Und auf dieser Wahrheit Dein Leben aufzubauen Langsam und vorsichtig Stück für Stück Es wird Dir gelingen mit etwas Glück
Denn was Du siehst ist die Wahrheit Der Spiegel zeigt Deine Eigenheiten In aller Deutlichkeit und Klarheit Aufgedeckt werden alle Kleinigkeiten Inhaltsverzeichnis
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GOLFKRIEG
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(Kriegsanfang 17 Januar 1991)
Heute 0:30 hat alles angefangen Die friedvollen Zeiten sind vergangen Von nun an wird wieder geschossen Und wohl manche Träne vergossen Zahllose Bomben werden fallen Dies kann doch keinem gefallen Der Verstand wurde ausgeliehen von allen, welche in den Krieg ziehen Weil mit der Waffe in der Hand Lässt sich sicher kein Dienst tun An seinem eigenen Vaterland Doch es bleibt keine Zeit zum Ruhn
Denn noch ist nicht alles gesagt Was es dazu zu sagen gibt Hat die Menschheit auch versagt bleibt die Hoffnung, das er uns vergibt Er gab uns ein friedvolles Leben Und hat uns auch die Kraft dazu gegeben
Also hört auf, die Krallen zu wetzen Und wir alle müssen uns einsetzen Für Friede und Menschlichkeit Stopp dem sinnlosen Sterben Lasst uns gemeinsam streben Nach Friede und Ehrlichkeit Inhaltsverzeichnis
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WER KANN VERSTEHEN
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Wer hilft mir zu verstehen Und das Ganze einzusehen Wer gibt mir seine Hand Zeigt mir die Regel im Leben In diesem merkwürdigen Land Wer kann mir Antwort geben Was ist in diesem Spiel Denn eigentlich das Ziel Wie man sich verhaltet Und dies alles aushaltet Frage ich ungeduldig Der Hilflosigkeit schuldig Mag mich nicht plagen Mag auch nicht klagen Doch was soll ich machen Dass Menschen nicht weinen Sondern nur noch lachen Ich wollte immer meinen Einer gebiete Einhalt Der unnötigen Gewalt Doch keiner will es tun Nur auf Erreichtem ausruhn Ist denn dies richtig Was im Leben ist wichtig Kannst Du Antwort geben Muss denn alles so sein In unser aller Leben Ich denke nicht, nein Wer hilft mir zu verstehen Und das Ganze einzusehen
Antwort bekomme ich wohl kaum So behalte ich meinen Traum Inhaltsverzeichnis
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ABSCHIED
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Der Schmerz liess mich, zu lange verweilen Viel zu spät schreibe ich nun diese Zeilen Zu lange hatte ich keine klaren Gedanken Zu gross sind nun die trennenden Schranken Doch erst jetzt kann ich verstehen Habe endlich Deine Tat eingesehen Doch eines möchte ich Dich fragen Warum hast Du nicht mit mir gesprochen Bevor Du am Leben bist zerbrochen Warum hast Du mir nicht geschrieben Bevor Dich die Sorgen in den Tod trieben Ich weiss Du warst sehr einsam Doch wir hätten sicher gemeinsam Irgendeine brauchbare Lösung gefunden Hätten bestimmt Deine Sorgen überwunden
Denn kann ich Dein Tod auch verstehen Ich hätte es sicher lieber anders gesehen Hätte Dir so gerne die Hand gegeben Und Dich zurückgeführt ins Leben Denn auch Dir gehört ein Stück In diesem unübersehbaren Lebensreigen Aber Du kommst leider nie mehr zurück Warum musstest Du immer nur schweigen Inhaltsverzeichnis
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ALTE LIEBE
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Wäre damals den Weg zu Deinem Herz Wirklich liebend gerne gegangen Wäre er auch noch so voller Schmerz Zwei Jahre sind seither schon vergangen Nie habe ich meine Gefühle eingestanden Denn ich habe die Situation verstanden Dir alleine gehörte damals meine Liebe Dass ich trotzdem abseits stehen blieb War weil dein Herz einem anderen gehörte Habe damals sehr oft darüber nachgedacht Was wäre wenn ich Deine Beziehung zerstörte Diese Gedanken quälte mich manche Nacht Ich entschied mich, dass ich nichts sage Damit ich Dich nicht noch mehr plage Doch ich denke, Du wusstest Bescheid Und warst froh um meinen Entscheid Vielleicht wäre alles anders gekommen Hätte ich mich damals anders benommen Aber ich habe trotzdem immer geschwiegen Und liess meine Gefühle brach liegen Traurig war ich nicht, muss ich eingestehen Denn wir hatten viel Schönes gemeinsam gesehen
Gestern habe ich Dich wieder getroffen Dies liess mich wieder von neuem hoffen Inhaltsverzeichnis
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STRASSENMUSIKER
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Jemand der auf der Gitarre spielt Dabei nicht auf Profit abzielt Irgendwo auf einer Strasse Bescheiden ohne grosse Klasse Einfach nur sein Lied singt Ein Lied das fröhlich klingt Lieder die unter die Haut gehen Texte, die jeder kann verstehen Aus dem Bauch heraus gespielt Schön, leise und glücklich Spontan und lachend gespielt Auf eigene Art eindrücklich Abgereist in einem Traum Angelehnt an einem Baum Mit Musik die Gefühle gezeigt Und wenn nicht jeder dazu neigt Seine Lieder zu lieben Es waren viele die da blieben Und seinem Spiel zuschauten Und seiner Stimme lauschten Denn keiner spielt so wie er Und keiner singt so wie er So ruhig, leise und traurig So beeindruckend und schaurig Denn wenn er Musik macht Hört man, wie er lacht Und wie er lautlos weint Denn er singt, was er meint Inhaltsverzeichnis
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DAS GESPRÄCH
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Der Termin ist bereits abgemacht Ich frage mich, was mich erwartet Habe schon viel darüber nachgedacht In welches Gespräch es wohl ausartet Mag eigentlich keine Gründe vorbringen Mag nicht um Euer Verständnis ringen Nicht weil es mir nichts bedeutet Doch die Gründe die im Brief standen Habt Ihr schon falsch gedeutet Habt mich nicht richtig verstanden Und weiss nun einfach nicht Wie ich nun in Eurem Angesicht Finden sollte die richtigen Worte Die alle Eure Fragen beantworten Hätte sehr gerne alles gesagt Was mich im Moment plagt Doch ich darf nicht sprechen Gebunden bin ich an ein Versprechen Und dies werde ich nicht brechen
In meiner Hand habe ich schlechte Karten Und ich frage mich, könnt Ihr das verstehen Ich brauchte Zeit, könnt Ihr dies einsehen Doch zuerst müssen wir das Gespräch abwarten Inhaltsverzeichnis
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GLÜCKLICHE EINSAMKEIT
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Sehe einen Menschen der am Boden liegt Der sich genüsslich ins Gras schmiegt Warm und bequem schien er gebettet Als wäre an keinen Pflichten angekettet Seinen Kummer hat er hinter sich gelassen Ist nur alleine sich selbst überlassen Beobachtete wie die Wolken vorbeizogen Wie sie ständig auf und ab wogen Alle Menschen liess er weit zurück In der Einsamkeit fand er sein Glück Weit abgekehrt vom grossen Trubel Fand er seinen persönlichen Jubel Denn vergessen waren alle Sorgen An diesem strahlend warmen Morgen Im Schatten von einem grossen Baum Träumte er seinen persönlichen Traum Fern von der Zivilisation wurde er wahr Denn es gab niemand, der dagegen war Die grausame Welt hat er ausgeschlossen Hat sich der Realität ganz verschlossen Langsam sind die Stunden verflossen Die Rückkehr war längst beschlossen Doch wenn er wird ins Dorf zurückkehren Muss er sich erneut gegen die Menschen wehren
Als ich ihn so beobachte Und seine Gesichtszüge beachte Wird mir sehr schnell klar Das dieser Mensch ich war Inhaltsverzeichnis
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IDEALMENSCH
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Der Idealmensch ist lieb und still Tut immer und überall, was man will Kämpft treu und willig für sein Land Zeigt nur Gefühle hinter einer Wand Hat keine Meinung, aber ist bereit Für diese immer konsequent einzustehen Tut treu und fleissig seine Arbeit Hat die nötigen Gräueltaten eingesehen Hat niemals darüber nachgedacht Was er eigentlich alles macht Eine weisse Hautfarbe muss er haben Keinen fremden Akzent darf er haben Siehe wie er gesund und stark dasteht Wie er blauäugig seinen Weg geht Immer mit der Meinung der Mehrheit Denn sie ist für ihn die Freiheit Was er tut ist immer gerecht Deshalb geht es ihm nie schlecht
Genau so muss ein Mensch sein So nett, gerecht, fein und rein Stellt niemals peinliche Fragen Muss über kein Problem klagen
Deshalb kann ich kein Mensch sein Denn ich bin ängstlich und klein Kann diese Welt nicht immer ertragen Und stelle oft unmögliche Fragen Denn sind alle Menschen so gerecht Wieso geht es dann vielen so schlecht Inhaltsverzeichnis
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KINDER
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Siehst Du links von mir Siehst Du rechts von Dir Die Kinder die fröhlich lachen Glücklich spielend im Sandkasten Mit zahlreichen kleinen Spielsachen Nichts scheint sie, da zu belasten Für sie ist das Leben ein Traum Für ihre Ideen gibt es genug Raum Keines von ihnen ist einsam Nichts zerstört ihre Einigkeit Deshalb spielen sie gemeinsam Glücklich über jede Kleinigkeit
Siehst Du rechts von mir Siehst Du links von Dir Dieses kleine Kind das weint Keiner der mit ihm spricht Keine Sonne, die für ihn scheint Eine Welt die zusammenbricht Denn dieses Kind hat Sorgen An diesem strahlenden Morgen Niemand, der es nach dem Kummer fragt Niemand, der sich erkundigt, was es plagt Und niemand nimmt es in den Arm So hält es unglücklich seine Puppe warm
Glück hier und Unglück wenige Schritte daneben Dies sind die beiden Seiten von jedem Leben Inhaltsverzeichnis
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GOLFKRIEG 2
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Die Stimme des Krieges ist noch nicht verklungen Alle Friedensbemühungen bis jetzt misslungen Habe die neusten Ereignisse im Fernseher gesehen Schrecklich, was da wieder musste geschehen Das beklemmende Gefühl in mir ist Angst Denn was auch immer Du auch anfangst Es ist bedeutungslos und unwichtig Weil keiner mehr weiss, was ist richtig Was nur wird uns bringen die Zukunft Wenn wir die Situation nicht lösen mit Vernunft Müssen denn diese Bomben weiter niederkrachen Wir sollten uns nach anderen Lösungen aufmachen Das Ganze ist doch nichts weiter als Irrsinn Was nur soll denn dieser höllische Wahnsinn Alles wird sich in unübersehbare Folgen ausweiten Ich frage, wer kann dies psychisch noch verarbeiten Ich habe Angst und weiss nicht mehr wie benehmen Trotzdem viele die alles nicht ernst nehmen Ich bitte Dich Gott, biete dem ganzen Einhalt Stopp dieser höllischen und tödlichen Gewalt Wer ausser Dir könnte alles noch aufhalten Diese Zerstörungen kann die Welt nicht aushalten Inhaltsverzeichnis
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KONSEQUENZ
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Habe mich wieder einmal zurückgezogen Denke, ich bin ganz schön verlogen Zeige doch oft eine gespielte Überlegenheit Verberge genauso oft meine Verlegenheit Kann doch nicht immer konsequent sein Bin manchmal so schwach und klein
Bleibe einmal stehen auf ein Wort Und gib mir doch endlich Antwort Warum ich mir nicht einen ansaufe Und damit dem Leben davonlaufe Warum ich nicht Auto fahre Und mir die Konsequenz erspare
Warum will ich nur die Welt retten Wenn es doch kein Mensch so will Warum bleibe ich nicht einfach still Und lass mich in die Gesellschaft einbetten Was nur will ich damit beweisen Wird es sich doch als sinnlos erweisen Ich weiss nicht ob meine Kraft ausreicht Damit es für einige meiner Ziele reicht Doch ich versuche weiter konsequent zu sein Bin ich auch so schwach und so klein Denn falsch ist die Meinung der Mehrheit Richtig ist mein Traum von einer Freiheit So werde ich meine Konsequenz behalten Fällt es mir auch oft schwer auszuhalten In jedem Leben ist kämpfen sehr wichtig Und nie so zu tun, als wäre alles richtig
Und deshalb habe ich in meiner Einsamkeit Mehr Kraft, als Ihr in Eurer Gemeinsamkeit Inhaltsverzeichnis
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GROSSES ZIEL
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Ich hatte jederzeit ein grosses Ziel Gefordert habe ich von mir viel Und in mir ganz im Stillen Gesammelt meinen ganzen Willen Denn ich wollte vorwärts gehen Und immer zu mir selbst stehen Hatte ich einmal etwas erreicht Hat es mir niemals ausgereicht Wollte natürlich wie Goethe dichten Wollte nur erfolgreiche Geschichten Möchte gern im Sport besser sein Will sowieso überall der Beste sein Nie an die zweitbeste Lösung glauben Wollte zu keiner Zeit erlauben Dass ich mich geschlagen gebe Und ich weiss solange ich lebe Werde ich kämpfen und beweisen Sollte sich die Unmöglichkeit erweisen Werde ich trotzdem nie aufgeben Nie, niemals in meinem Leben
Kann niemals einfach warten Weil ich zu viel von mir erwarte Denn ich werde immer vorwärts gehen Denn ich wollte immer weit mehr Viel hat sich nicht geändert seither Denn ich weiss es wird weitergehen Inhaltsverzeichnis
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WEISST DU NOCH
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Ich weiss noch, als wir uns am Fluss aufhielten Wie wir uns gegenseitig an den Händen hielten Nie vergesse ich jene Zeit, als wir dort sassen Und alles was wir auch nur wollten besassen Noch heute sehe ich unser Feuer brennen Kann in Gedanken Deine Augen noch erkennen Und darin das Glitzern unseres Feuers sehen Damals konnten wir die ganze Welt verstehen Wir haben uns über jedes Problem unterhalten Bei Kummer habe ich Dich im Arm gehalten Deine Stimme kann ich heute noch hören Denn nichts kann meine Erinnerung stören Höre jetzt wieder Deine Gitarre erklingen Niemand konnte so wie Du damals singen So gerne schaue ich manchmal zurück Denn niemals vergesse ich mein Glück Werde ich dieses Gefühl wieder einmal spüren Haben damals immer unser eigenes Lied gesungen Es konnte uns jedes Mal wieder tief berühren Warum nur ist dieses Lied schon verklungen
Kann mich gegen die Erinnerung nicht wehren Ich weiss, ich werde an diesen Fluss zurückkehren Denn es ist Deine Stimme, die ich heute noch höre Lass nicht zu, dass jemand unseren Traum zerstöre Inhaltsverzeichnis
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SIE RUFEN NACH MIR
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Er fühlte sich so oft betrogen Fragte sich, was er hier sollte Wo ihn ja doch keiner wollte Deshalb griff er zu den Drogen Jetzt lebt er nicht mehr hier Hörst Du, er ruft nach mir
Einen Fehler hat er, er ist behindert Sein Gesicht ist von Tränen benetzt Weil jeder ihn doch nur verletzt Alles würde durch Toleranz gelindert Ich fühle eine Schuld in mir Hörst Du, er ruft nach mir
Siehst Du, wie sie weint An die Liebe hat sie geglaubt Er hat ihr diesen Glauben geraubt So hat sie es nicht gemeint Nun ist er nicht mehr bei ihr Hörst Du, sie ruft nach mir
Siehst Du dort steht sie einsam Sie hat die Prüfung nicht bestanden Dabei hatte sie alles verstanden Alle anderen lachen gemeinsam Sie aber blieb unter der vier Hörst Du, sie ruft nach mir
Er hat seinen Job verloren Wie soll er es der Familie sagen wenn sie ihn danach fragen Alles ist für ihn so verworren So trinkt er noch ein Bier Hörst Du, er ruft nach mir
Siehst Du diesen Mann dort Er ist arm, er hat kein Geld Was nur soll er in dieser Welt Er weiss doch keine Antwort Weil Geld ist wichtig hier Hörst Du, er ruft nach mir
Sie ist hier ganz alleine Denn sie kann nicht verstehen Dass dieser Mensch musste gehen Eine Rückkehr gibt es keine Und sie fühlt Tränen in ihr Hörst Du, sie ruft nach mir
Ich habe gehört, sie ist ausgerastet Sie musste viele Narben tragen Denn ihre Eltern haben sie geschlagen Und dies hat sie zu schwer belastet Nun lebt sie in der Anstalt hier Hörst Du, sie ruft nach mir
Siehst Du den Jungen dort lachen Er kann zu sich selbst nicht stehen Und kann denn keiner verstehen Er will nicht nur Sprüche machen Ich fühle seine Zweifel in mir Hörst Du, er ruft nach mir
Das Leben ihres Kindes war ihr wichtig Doch der Vater liess sie alleine Jeder verstünde, wenn sie weine Denn ihre Einstellung ist doch richtig Doch ganz alleine steht sie hier Hörst Du, sie ruft nach mir
Sie will nicht hier verweilen Denn Hunger muss sie leiden Sie lebt wirklich bescheiden Weil niemand will mit ihr teilen Also was soll sie nur hier Hörst Du, sie ruft nach mir
Hörst Du, sie rufen nach mir Hörst Du, sie rufen nach Dir Es ist nicht viel, was sie verlangen Es ist ihnen nur schlecht ergangen Und sie wollen darüber sprechen Bevor sie zusammen brechen Kannst Du ihnen nicht zuhören Warum sagst Du, dass sie stören Du hast doch genug Zeit im Leben Kannst Du ihnen nicht ein wenig geben
Wir alle stehen doch an der Wand Und wünschen uns eine rettende Hand Also was wollen wir hier in Einsamkeit Wenn sich doch jeder wünscht Gemeinsamkeit
Ich höre, sie rufen nach mir Hörst Du, sie rufen nach Dir Ich höre, Du rufst nach mir Hörst Du, ich rufe nach Dir Inhaltsverzeichnis
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LÜGEN
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Ich habe immer alles verstanden Bin immer meinen Mann gestanden Brauchte niemals, etwas zu bereuen Hatte Grund mich immer zu freuen Musste niemals etwas verschleiern Habe ja allen Grund zum feiern Denn mir hat das Leben gefallen Weil ich war der Beste von allen Bin immer ein guter Mensch gewesen Durch meine Art und mein Wesen Hatte immer allen Grund zum lachen Denn ich kann nichts falsch machen Hatte doch immer Kraft im Übermass Denn ich alleine war das Mass Habe nie meine ganze Kraft aufgewendet Trotzdem hat alles mit Erfolg geendet Liess die Zeit nie nutzlos verstreichen Nein an mich konnte niemand heranreichen Denn ich war doch niemals verlegen Und allen jederzeit weit überlegen Aber dies alles ist nicht richtig Und deshalb ja auch nicht wichtig Diese Nacht ist hell und klar Dies alleine, das ist wahr Inhaltsverzeichnis
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GOLFKRIEG 3
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An der Ecke sah ich die Mahnwacht Dachte bei mir, endlich ist es so weit Die Menschen in Europa sind aufgewacht Gemeinsam kämpfen sie in dieser Zeit Für den Frieden in aller Offenheit
Doch da stutze ich voll Betroffenheit Ich fühle grosse Zweifel in mir Und spüre eine Frage tief in mir Wo diese Menschen eigentlich waren Als all die anderen Kriege stattfanden Die alle so weit entfernt waren Damals waren sie nicht stumm dagestanden Zeigten sich überhaupt nicht betroffen Legten nicht die Waffenexporte offen
Erst jetzt heben sie warnend die Hand Weisen mit dem Finger auf das Land Welches den Krieg verschuldet hat Aber jetzt gibt es einen Unterschied zu allen Kriegen, die man geduldet hat Denn was jetzt gerade im Golf geschieht Betrifft uns wirklich ausnahmslos alle Mag es uns dies auch nicht gefallen Aber hier geht es um unser Leben Nach dem wir immer so streben
Doch ich habe einfach das Gefühl Menschen, die da stehen im Gewühl Haben diese Gefahr eingesehen Nur aus Angst bleiben sie stehen Nicht weil sie den Frieden wollen Sonst hätten sie schon sehr lange An diesem Ort stehen sollen Denn wohin mein Denken auch gelange
Ich merke, dass ich nicht verstehe Wenn ich so rings um mich sehe Wo denn hier der Friede ist Ein bewaffneter Polizist, der spasste Und der Mann der wütend ist Flucht weil er das Tram verpasste Und alle anderen die im Leben Niemals etwas würden abgeben Was interessiert denn sie die Welt Ihnen geht es gut, sie haben Geld Haben Geschäfte mit dem Tod gemacht Und niemals darüber nachgedacht
Der Friede wäre wirklich wichtig Das sehe ich ein, das ist richtig Aber wenn ich auf der Strasse schaue All die scheinheiligen Menschen sehe Glaube ich nicht, dass man darauf baue So dass ein dauerhafter Friede bestehe
Denn echter Friede ist nur denkbar Wenn es allen Menschen gut geht Denn wer schwach ist, ist lenkbar Wenn es in den Krieg geht
Deshalb fühle ich einen Zweifel in mir Und frage, wo ist der Friede in mir Inhaltsverzeichnis
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GEHE DOCH
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Ich lass mich von Dir nicht mehr stören Mag Dir einfach nicht mehr zuhören Warum bleibst Du vor mir stehen Ich kann Dich nicht mehr ansehen Gehe doch, gehe doch endlich fort Was nur willst Du an diesem Ort Du sagst, Du liebst mich Doch ich, ich hasse Dich Warum bist Du nicht fortgegangen Ich habe nach Dir kein Verlangen Warum musst Du mich so quälen Lass mich meinen Weg selbst wählen Deine Argumente haben mich belastet Denn Du hast meine Schwächen abgetastet Du treibst mit mir ein Spiel Sag mir, was ist Dein Ziel Bist Du Dir eigentlich bewusst Dass Du mir zu jedem Zeitpunkt Immer wieder widersprechen musst Doch setze einmal einen Punkt So kann es doch nicht weitergehen Das musst Du doch auch einsehen Bleibe doch lieber stumm und still Ich weiss selber, was ich will Deshalb gehe, gehe doch fort Was willst Du an diesem Ort Denn Du hattest mich immer angegriffen Immer hattest Du einen Einwand In diesem Moment habe ich begriffen Dass ich vor dem Spiegel stand Inhaltsverzeichnis
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NAMENLOSES GESICHT
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Hey, Du dort Laufe nicht fort Dich würde ich gerne in meinen Armen halten Kein Zweifel dies würde mir schon gefallen Mich mit Dir persönlich zu unterhalten Dürfte mir wirklich nicht schwer fallen Du bist doch schön, nett und alleine Warum verstehst Du nicht, was ich meine Ich würde meine Zeit gerne mit Dir verbringen Doch das Schicksal kann ich nicht zwingen Ich würde Dich so gerne an der Hand führen Und eine wohltuende Wärme in mir spüren Würde Dich vor dem Leben beschützen Du könntest Dich auf mich stützen Ich will Dir Deine Freiheit nicht rauben Aber kannst Du nicht an mich glauben Ich kann Dir nicht vieles versprechen Doch meine Treue wird nie zerbrechen Ich weiss, es gibt bessere Menschen im Leben Ich kann nur mich selber anbieten Trotzdem könnten wir einander einiges geben Solange wir einander nichts verbieten Zusammen zu spassen und zu lachen Was könnten wir besseres machen Wenn wir eine Trauer in uns empfinden Werden wir eine Lösung finden Denn eins kann ich Dir sagen Zusammen werden wir nicht geschlagen
Leider kenne ich Dich nicht Und Du kennst mich nicht Du trägst ein namenloses Gesicht Doch das vergesse ich nicht Inhaltsverzeichnis
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RÜCKBLICK
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Dass neue Jahr hat bereits angefangen 1990 ist schon sehr lange vergangen Und trotzdem schauen viele ins alte Jahr So möchte auch ich erzählen was war Denn wieder ist einiges geschehen Wenn mich auch, muss ich gestehen Einiges im alten Jahr schön bedrückt Denn nicht alles ist mir geglückt Da waren zum Beispiel diese Schmerzen Nicht nur alleine in meinem Herzen Habe einen wichtigen Menschen verloren Und oftmals in meinem Inneren gefroren Und was nur wollte er erreichen Mit diesem versuchten Selbstmord Finde nicht die richtige Antwort Kann Dein Tun nicht einfach streichen Aber nun stellte ich genug Fragen Und ich will nicht weiter klagen Denn da waren auch schöne Seiten Und auch sehr erfolgreiche Arbeiten Habe viele neue Menschen kennengelernt Und von ihnen auch sehr viel gelernt Ich habe neue Freunde gefunden Und mit ihnen manchen Kummer überwunden
Und war nicht alles, wie ich es wollte War es doch, wie es kommen sollte Inhaltsverzeichnis
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HAND IN HAND
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Sie sind eingedrungen in Dein Land Mit tödlichen Waffen in der Hand Sie rauben Deinen ganzen Lebensraum Vorbei ist Dein friedlicher Traum Sie haben Dich getötet oder geschlagen Und Du traust Dich nicht zu fragen Warum sie mit der Waffe auf Dich zielen Warum sie mit Deinem Leben spielen Du willst doch nur in Frieden leben Doch dies scheint es hier nicht zu geben Ich frage, was hier einen Sinn macht Darüber hast Du auch schon nachgedacht Doch es ist doch so schwer einzusehen Und eigentlich unmöglich zu verstehen Dabei willst Du nur in Dein Land zurück Um dort zu geniessen Dein Lebensglück Doch es bleibt Dir immer noch verwehrt Denn die Welt hat sich von Dir abgekehrt Und Unglück klebt an Dir wie Harz Weil Deine Hautfarbe ist schwarz
Doch eines Tages werden wir Hand in Hand dastehen Du schwarz und ich weiss werden wir uns verstehen Denn die Hautfarbe kann doch nichts bedeuten Viel wichtiger ist es, die Farbe der Seele zu deuten Diese kann man bei mir vielleicht als schwarz nachweisen Und bei Dir kann es sich als fleckenloses Weiss erweisen Inhaltsverzeichnis
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ZWISCHEN ZWEI STUEHLEN
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Du stehst zwischen zwei Stühlen Und musst Dich da durchwühlen Ich glaube schon, dass Du spürst Welcher Zweikampf Du hier führst
Auf der einen Seite sind wir, die dastehen Aber auf der anderen Seite kann ich mehr sehen Ich weiss, dass Du Dich damit auch belastest Und Du Dein Hirn nach Lösungen abtastest Einige von uns können das nicht verstehen Und diese wollen einfach nicht einsehen Dass sie Dich mit ihren Sprüchen verletzen Sie können die Situation nicht einschätzen Deshalb musst Du ihr unhöfliches Benehmen Nicht zu sehr beachten und Ernst nehmen Weil sie nicht darüber nachdachten Als sie über ihre Sprüche lachten Dass sie Dir damit wehtun Und ich fürchte, es wird nie ruhn Ihre Sprüche werden immer fallen Zur Belustigung von allen
Ich habe oft nur machtlos zugesehen Aber ich kann Dich schon verstehen Denn es hat in meinem eigenen Leben Eine sehr ähnliche Situation gegeben Auch ich stand zwischen zwei Stühlen Und musste mich da durchwühlen Inhaltsverzeichnis
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HEY DU
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Hey Du Darf ich Dich einmal etwas fragen Warum musstest Du uns dies zufügen Kannst Du mir denn nicht sagen Warum musstest Du uns belügen Ich verstehe dies nicht richtig War es denn Dir nicht wichtig Du hast sehr viel zerstört Als Du diesen Weg wähltest Und auf unsere Sanftmut zähltest Unser Vertrauen hat Dir gehört Zu wichtig war Dir Dein Ansehen Zu sehr warst Du darauf versessen Hast Du niemals zurück gesehen Hast Du bereits schon vergessen Dass wir uns früher gut verstanden Und gemeinsam viel Schönes bestanden Doch ich denke, Du hast es nicht bereut Zumindest dies hätte mich gefreut Wir haben lange nicht gemeinsam gelacht Habe seither viel darüber nachgedacht
Es gelang mir nicht, alles zu verstehen Alle Deine Gründe wirklich einzusehen Inhaltsverzeichnis
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MIT GOTT AUF UNSERER SEITE
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Mit Gott auf ihrer Seite Hat die Schweiz so manches gemacht Hat oft illegal eingesetzt ihre Macht Habe dazu einige Beispiele ausgewählt Sie sind hier schnell aufgezählt Und dies alles mit Gott auf unserer Seite
Mit Gott auf ihrer Seite Wurden friedliche Bürger überwacht Zahlreiche Akten wurden angelegt Wer hat sich dies wohl ausgedacht Das Volk wurde ganz schön hereingelegt Und dies alles mit Gott auf unserer Seite
Mit Gott auf ihrer Seite Haben hier alle ein schönes Leben Welche handeln mit tödlichen Drogen Solange sie ein Stück Profit abgeben Haben viele um die Zukunft betrogen Und dies alles mit Gott auf unserer Seite
Mit Gott auf ihrer Seite Wurden Waffen nach Afrika abgegeben Mit diesen wurde auf Farbige geschossen Unschuldig verloren viele ihr Leben Darüber ist hier keine Träne geflossen Und dies alles mit Gott auf unserer Seite
Mit Gott auf ihrer Seite Hat sie ein Verbrechen verbrochen Hat es auch dabei noch eingestanden Doch sie wurde trotzdem frei gesprochen Wer hat das wohl verstanden Und dies alles mit Gott auf unserer Seite
Mit Gott auf ihrer Seite Hat man viele Waffen verkauft Profit aus dem Elend anderer gemacht Und es als friedliche Aktion getauft Wer hätte das wohl gedacht Und dies alles mit Gott auf unserer Seite
Mit Gott auf ihrer Seite Wurde eine Geheimarmee aufgebaut Das Zeichen einer illegalen Macht Wer hat nur darauf geschaut Dass alles wurde "recht" gemacht Und dies alles mit Gott auf unserer Seite
Dies alles wurde im Namen Gottes ausgeübt Doch immer noch ist unser Ansehen ungetrübt Aber ich kann mein Gewissen in mir spüren Denn es ist Unglück, was wir in die Welt tragen Können wir immer nur Schlechtes im Schild führen Und immer nur nach Ansehen und Profit jagen Doch es kann und darf nicht so weitergehen Denn Gott wird es hoffentlich nicht zulassen Dass wir weiter Unrecht in seinem Namen begehen Immer nur Zerstörung und Trauer zurücklassen Inhaltsverzeichnis
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INNERE STIMME
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Eine warnende Stimme in mir erdröhnte Ich habe nur die Musik lauter gedreht Damit sie die Stimme sicher übertönte Doch hätte ich mich nicht dagegen gewehrt Fühlte ich mich jetzt nicht so niedergeschlagen Und hätte nicht so viele ungelöste Fragen
Warum habe ich nicht auf die Stimme gehört Es gäbe nicht so viel, was mich jetzt stört Doch nun möchte ich sehr gerne davonlaufen Oder mich zur Besinnungslosigkeit besaufen Denn über mir ist eine Welt zusammengekracht Warum nur bin ich an diesem Morgen erwacht Will eigentlich gar nicht mehr weiterleben Was schon hat mir mein Leben gegeben Habe zu viele Gründe, um zu klagen
Doch dann höre ich die Stimme sagen Junge, was willst Du schon aufgeben Noch ist es nicht zu Ende Dein Leben Siehe jener dort ihm geht es schlecht Um zu resignieren, hast Du kein Recht Du denkst, es gibt in Deinen Perspektiven Nichts Gutes, denn Du siehst nur das Negative Aber dies ist einfach nicht wahr Warum denn ist Dir das nicht klar
Junge komm schon bleibe nicht liegen Du hast Dein ganzes Leben nur geschwiegen Komm schon, Du kannst doch aufstehen Jeder weiss, Du kannst doch weitergehen Was man Dir antat, war nicht gerecht zugegeben Aber warum kannst Du ihnen nicht vergeben
Woher nimmst Du nur Dein arrogantes Recht So selbstmitleidig und so laut zu klagen Jeder weiss doch es geht Dir schlecht Muss Dich im Moment auch vieles plagen Wisse immer, dass wer im Leben nicht vergibt Oder ohne Widerspruch kampflos aufgibt Der macht sich selber schuldig Also zeige Dich nicht ungeduldig Und lerne wieder zu verstehen Und Schritt für Schritt vorwärts zu gehen
So hat meine innere Stimme gedröhnt Und ich habe sie nicht übertönt Denn ich weiss sie alleine hat recht Mich zu warnen ist alleine ihr Vorrecht Inhaltsverzeichnis
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Versteckte Kraft
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Du lebst sehr oft und gerne in der Stille Zeigst selten deutlich Dein eigener Wille
Doch wenn ich Dir ein Ratschlag darf geben Es ist doch sehr viel besser im Leben Seinen Kummer in die Welt hinaus zu tragen Als sich selbst im Stillen zu plagen Gerade Du, wo Du andere gut beobachtest Und sehr sorgfältig auf Andere achtest Solltest doch eigentlich einsehen Denn Du kannst doch sicher verstehen Dass wenn man Kummer in sich hinein frisst Ihn so nur sehr schwer restlos vergisst Deshalb solltest Du Dein Wille klar aussenden Und Deine ganze Kraft mehr darauf verwenden Deine Argumente überzeugter durchzusetzen Auch auf die Gefahr hin jemanden zu verletzen
Und weisst Du nicht woher die Kraft nehmen So lass Dein innerer Optimismus vernehmen Er wird Dir schon die nötige Kraft bringen Damit Dir das Meiste wird gelingen
Denn Du kannst ruhig stolz auf Dich sein Und Dich mehr auf deine Fähigkeiten stützen Ist Dein Selbstvertrauen auch noch klein Es gibt keinen Grund, um es nicht zu benützen
Solltest Du es heute auch noch anders empfinden Du wirst Deine versteckte Kraft in Dir schon finden Inhaltsverzeichnis
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Schreib mir, freue mich auf Fragen oder Kritik
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mailto:andy.freiermuth@tcbbasel.ch
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Zugriffe heute: 1 - gesamt: 537.
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